Fridolin und Lisa

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Frido und Lisa kennen sich zwar schon flüchtig, aber das Zusammentreffen letztes Wochenende war besonders Actiongeladen. Hier eine kleine Bildgeschichte.

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“Hey, kannst Dich noch an mich erinnern?”

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“Ich war der Schnelle, den man super jagen kann…”

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“…obwohl man mich selten erwischt…”

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“…aber Du kannst es ja mal probieren.”

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“Hunde Gacki riecht sehr gut”

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Ein sonntäglicher 5km-Marsch in unserem Block ist super. Und mit Block meine ich den Treppelweg entlang der Donau. Wir sind das ganze Jahr dort. Im Sommer mit Bikini und Badespaß, im Winter mit Mantel und Timberlands.

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Zu bemerken ist immer ein gewisses Territorialverhalten. Bei uns Menschen, versteht sich. Es gibt diejenigen, die mit ihren Hunden das ganze Jahr die paar Kilometer bevölkern, und sich untereinander kennen. Sobald es mehr als 25°C hat, verwandelt sich der “Geheimtipp” in einen riesigen Badestrand. News travel fast… Es gibt ein größeres Stück Sandstrand, das für Hunde gesperrt ist und wo sich die meisten Leute tummeln – eigentlich eine gute Sache, da es vermeintlich keine Probleme durch diese Trennung geben sollte. Doch natürlich “verirren” sich immer wieder Mütter mit Kindern auf die Plätze mit Hundeerlaubnis und schreien dann hysterisch: “Hängen Sie Ihren Hund an, das ist Gesetz!” (Oder eben nicht).

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Man findet also sogar im Herbst noch Grüße und Überbleibsel unserer lieben, sommerlichen Mitmenschen:

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Es ist einfach schade, dass es in Wien so wenige Plätze zum Schwimmen mit Hund gibt. Dieser hier ist einer der Wenigen, die noch übrig sind. Und ja, wir finden’s auch im Winter schön hier.

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Neuer Mantel, neues Glück

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“Endlich” ist es Herbst. Ich sage das nicht ohne Sarkasmus. Ich bin ja, wie vielen bekannt, leider ein wirklich konsumgeiler Mensch. Meine Konsumgeilheit auf meinen Hund auszuweiten ist daher naheliegend. Diesen Mantel wollten “wir”, aslo Frido und ich, schon seit Frido ein Welpe ist. Aber die Dinger im Welpenalter zu kaufen macht natürlich nicht viel Sinn, da haben wir uns dann doch einige Male verschätzt, was die tatsächliche Endgröße vom guten Fridolin anbelangt, dem Schmalhax.

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Nun hab ich mich also schon lang nach dem Kälteeinbruch gesehnt, um diesen Mantel endlich verwenden zu dürfen. Konsumgeilheit ist leider was Schirches! Also ja, ihr dürft euch bei mir und meinen heimlichen Ritualen an die Wettergötter für das Sauwetter bedanken.

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Der Mantel ist übrigens von Voyagers K9 Apparel, wir haben auch ein passenden Fließ und einen Regenmantel von dort. Weil Frido unbedingt so einen haben wollte.

Das einzige was nicht ganz perfekt ist, ist der freie Brustkorb vorne. Aber das sollte sich mit einem meiner Pullis drunter an kalten Tagen auch erledigen.

Innsbruck

Sabine und ich statteten am letzten Tag der wunderbaren Stadt Innsbruck einen Besuch ab. Da Bojangles am Tag davor angereist war, waren wir zu zweit mit sechs Hunden unterwegs, was in der Innenstadt beim Eisessen viel Aufsehen erregte. Plötzlich waren die zwei Damen mit den sechs grazilen Hunden 1000x interessanter als das goldene Dachl. Hätten wir für jedes Foto einen Euro bekommen, hätten wir noch schön shoppen gehen können. Aber wir sind ja nicht so…

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Kiambi: “Oh man, müsst ihr uns auf die schiefste Stelle stellen?”
Frido: “Mir egal, solang du ja nicht von meiner Seite weichst!”

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Bojangles beim Schnorren. Er sieht Fridolin teilweise zum Verwechseln ähnlich.

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Schnorrerpartie!

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Dieses Waldstück war wirklich magisch und fotogen…

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Und toll zum Toben!

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Animagi & Friends Treffen

Ein Ausflug zu den Animagis nach Hopfgarten ist immer ein Freude. Mittlerweile ist Fridolin ja sofort Teil des Rudels, auch wenn es für ihn manchmal schwer ist, Kiambi um sich zu haben. Die Hormone sind stärker als jeglicher, vermeintlicher Verstand.

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Hier sitzen Fridolin, Schoko, Nisha, Micra, und Kiambi gemeinsam. Hinten steht verunsichert Kuki. (“Oh Gott, die wollen mich sicher gleich dazusetzen!”)

Kiambi hat die lustige Angewohnheit, bei sitz-und-bleib immer ein bisschen in die Knie zu gehen. Man nennt es auch das Ich-tu-mal-so-als-würde-ich-jeden-Tag-geprügelt-werden-Syndrom. Wir haben nach jahrelanger, intensiver Forschung noch immer nicht herausgefunden, welche Ursachen es hat und wie man es bekämpfen kann. Streicheln nutzt leider nix.

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Hier die ganze Bande: Killah (“Laaangweilig”), Schoko, Kuki (“Oh Gott, ich muss, WARUM muss ich?”), Frido (“Yay, Weiber!”),Coco , Nisha, Micra (“Ich schau GENAU drein wie Mami!”) und Kiambi (“Bitte nicht schlagen!”)

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Killah beim Wurst-im-Wasser Spiel.

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Schoko dreht derweil mal eine Runde im Garten. Hat auch nur Weiber im Kopf, kennen wir das nicht irgendwo her?

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Christinas Blick, der Blick der Macht über alle Hunde im Garten. Wer die Leckerlis hat, der hat die Macht. Eindeutig.

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Steffi mit Killah

Vielen Dank an Sabine, die uns wieder einmal eine herrliche Woche in Tirol beschert hat. Das Grillen war super und ich hoffe, dass wir bald wieder kommen dürfen. Das nächste Mal dann schon kastriert und hoffentlich ohne den routinemäßigen “Unfall” durch den Couchtisch auf die Couch und so…

Besuch in Lambach

Mitte Juli waren wir bei Bekannten in Lambach zu Besuch. Nana & Pat sind übrigens die Tierärzte meines Vertrauens, die aus Fridolin demnächst Fridel Castro machen werden. Ich lass einfach die Bilder sprechen.

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Emilia mit Frido

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Er hat sie wirklich geliebt!

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Emilias Urgroßmutter, 92.

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Der Herr im Haus, alles im Blick. Boss. 17 Jahre alt.
Lässt sich nicht mehr die Welt erklären, weiß nämlich schon alles.

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