Animagi & Friends Treffen

Ein Ausflug zu den Animagis nach Hopfgarten ist immer ein Freude. Mittlerweile ist Fridolin ja sofort Teil des Rudels, auch wenn es für ihn manchmal schwer ist, Kiambi um sich zu haben. Die Hormone sind stärker als jeglicher, vermeintlicher Verstand.

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Hier sitzen Fridolin, Schoko, Nisha, Micra, und Kiambi gemeinsam. Hinten steht verunsichert Kuki. (“Oh Gott, die wollen mich sicher gleich dazusetzen!”)

Kiambi hat die lustige Angewohnheit, bei sitz-und-bleib immer ein bisschen in die Knie zu gehen. Man nennt es auch das Ich-tu-mal-so-als-würde-ich-jeden-Tag-geprügelt-werden-Syndrom. Wir haben nach jahrelanger, intensiver Forschung noch immer nicht herausgefunden, welche Ursachen es hat und wie man es bekämpfen kann. Streicheln nutzt leider nix.

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Hier die ganze Bande: Killah (“Laaangweilig”), Schoko, Kuki (“Oh Gott, ich muss, WARUM muss ich?”), Frido (“Yay, Weiber!”),Coco , Nisha, Micra (“Ich schau GENAU drein wie Mami!”) und Kiambi (“Bitte nicht schlagen!”)

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Killah beim Wurst-im-Wasser Spiel.

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Schoko dreht derweil mal eine Runde im Garten. Hat auch nur Weiber im Kopf, kennen wir das nicht irgendwo her?

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Christinas Blick, der Blick der Macht über alle Hunde im Garten. Wer die Leckerlis hat, der hat die Macht. Eindeutig.

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Steffi mit Killah

Vielen Dank an Sabine, die uns wieder einmal eine herrliche Woche in Tirol beschert hat. Das Grillen war super und ich hoffe, dass wir bald wieder kommen dürfen. Das nächste Mal dann schon kastriert und hoffentlich ohne den routinemäßigen “Unfall” durch den Couchtisch auf die Couch und so…

Besuch in Lambach

Mitte Juli waren wir bei Bekannten in Lambach zu Besuch. Nana & Pat sind übrigens die Tierärzte meines Vertrauens, die aus Fridolin demnächst Fridel Castro machen werden. Ich lass einfach die Bilder sprechen.

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Emilia mit Frido

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Er hat sie wirklich geliebt!

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Emilias Urgroßmutter, 92.

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Der Herr im Haus, alles im Blick. Boss. 17 Jahre alt.
Lässt sich nicht mehr die Welt erklären, weiß nämlich schon alles.

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Mit Camaro und Klein-Monty am “Meer”

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Da kamen das erste Mal drei Whippen zusammen, die sich in dieser Konstellation vorher noch nicht kannten. Monty (Pillow Talk A Christmas Tale) und Camaro (Sylvianne’s Indira) trafen sich zum ersten Mal. Ich war gespannt, ob Frido den sechs Monate alten Monty runtermachen würde, nach dem Motto: mein Weib, mein Spaß. Aber Klein-Monty ist ein sehr selbstbewusster Kerl und ließ sich nicht irritieren.

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Ausflug mit den Animagis

Vor drei Wochen waren die Animagis zu Besuch in Wien, was Frido das erste Mal Leid bereitete. Es waren sowohl die läufige Kiambi als auch die läufige Anukis dabei. Wie es Frido an diesem hormonüberfluteten Tag ging, beschreiben euch am besten die folgenden Bilder von Sabine:

Wer die Wahl hat, hat die Qual! Entweder die schöne, duftende Kiambi…

… oder die schöne, duftende, zickige Anukis…

Frido hat nicht lange nachgedacht und sich für Kiambi entschieden. Anukis war ihm doch eine Nummer zu groß und in jeder Situation überlegen. Kiambi hat zwar am anfangs noch mehrmals die Zähne gezeigt, sich dann aber doch ein bisschen von Fidolins Werbeversuchen bezirzen lassen.

Ein Glück für uns, dass der gute Fridolin einfach nicht wirklich Ahnung von Sex hat, und auch nicht weiter kam als seine Schnauze immer hinten dran zu haben, haha.

Immer hinten dran aber nie hinten drauf… einfach unmöglich, erst recht mit Leine und den Zweibeinern, die gut aufpassen. Fürchterlich, so ists halt schwer mit “Jugend forscht” und so…

Ich danke euch für den schönen Nachmittag, an dem wir dem Gewitter glückling entgangen sind und viel Spaß mit dem verrückten Hormon-Rudel hatten. Dass Coco da so cool bleibt ist wirklich bewundernswert, da kann sich der gute Frido noch einiges Abschauen.

Ich war sehr überrascht, wie unkompliziert unser Ausflug war. Ich hatte mir ja die schlimmsten Dinge ausgemalt, aber die Hunde regeln sich das meiste ohnehin untereinander. Und wenn die Weiber nicht wollen, dann wollen sie nicht… da hilft auch Bitten und Betteln nix, gell? Das wissen aber vielleicht auch einige männliche Zweibeinige Leser aus Erfahrung… oder? ;)

Eine whippetsche Sensation

Wissen Sie, es ist nicht leicht, ein Kellner in einem japanischen Restaurant zu sein. Schreiende Kinder. Menschen, die aufs Sushi Buffet nießen. Schüler, die abhauen, ohne zu zahlen. Stammgäste, die Hunde haben, und die man trotz Hundeallergie bedienen muss, während der Köter unter dem Tisch liegt und die Fischabfälle bekommt. Und dann die neue Kellnerin. Die einfach das Telefon abhebt und man hört sie nur sagen: “Ja natürlich geht das, gar kein Problem!”

Am Ende des Tages sieht das dann so aus:

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Wir waren mit unseren sieben Whippets eine wahre Sensation beim Japaner. Die Kleinen und Großen haben sich hervorragend benommen, keinen Mux von sich gegeben. Das sind unsere Whippen. Sogar im Riesenrudel beim Essen benehmen sie sich. :)

Ein Wort der Warnung

Wenn man mit einer Bande wilder, junger Whippets auf einer Wiese unterwegs ist…

…und zwei sechs-monatige Schwestern grob miteinander spielen…

… und auch die größere Rudelkollegin wild mitrennt…

… dann sollte man nicht zu entspannt das Gesicht in die Sonne strecken, denn sonst könnte man sich schnell in der Rücken-Reha-Klinik wiederfinden:

… so wie Sabine!

Fridolin im Himmel (wortwörtlich)

Der Himmel ist eines der besten Ausfligsziele in Wien, wenn man mit Hund und Wanderstock unterwegs ist. Da ich die Camaros schon wieder ewig nicht gesehen habe und es endlich Frühling ist, wars höchste Zeit.

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Frühling.
Gutes Stichwort.
Auch Frido nahms mit dem Frühling etwas zu ernst.
Frühling heißt für Frido auch: eine gut riechende Camaro.
Da kommen Frühlingsgefühle auf.
Und die äußern sich so:

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“Hey Baby, mag Dein Parfum.”

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“Woah, mir bleibt richtig die Luft weg, so heiß ist die Biene.”

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“Er findet mich interessant, aber ich find sein Frauerl viel interessanter. Die hat Kekse.”

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“Mann, diese Krallenschoner störn beim Flirt.”

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Frido grinst vom einen bis zum anderen Ohr…

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Klein-Monty

Biancas “Pillow Talk A Winter Tale” heißt jetzt Monty und lebt ganz in unserer Nähe. Heute habe ich es endlich geschafft, mich mit Olga und ihren Töchtern im Türkenschanzpark zu treffen. Fridolin hat sich gleich um Monty angenommen und den Macker bzw. Erzieher gespielt. Mit mehr oder weniger Erfolg, wie man hier sieht:

Monty hat eine Wahnsinns Kondition und hat sogar nach einer halben Stunde wilden Herumsausens nicht schlapp gemacht.

Dieses Loch war Frido und Monty Hauptspielplatz. Buddeln, reinquetschen und drinnen warten, um dann wie ein Monster rauszuspringen und den großen, hellen Macker attackieren.

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Eine Zugfahrt, die ist lustig…

Der Friedl kann einem immer wieder Rätsel aufgeben. Während er sowohl die Möglichkeit hatte, auf seiner Welpendecke zu schlafen (auf dem Sitz oder drunter), stand er lieber 2 Stunden lang am Gang, um in Montys Nähe zu sein. Manchmal legte er sich geistesabwesend auf den recht kalten, harten Zugboden, was mir nur ein Schmunzeln und Wiwi ein “das ist doch kein Whippet” herausrang.

“Ich? Ich bin ein Profizugfahrer.”

Zu guter letzt, als Frido nach einem kleinen Test einsehen musste, dass es auf einem Zugsitz einfach zu eng ist für 2, hat er sich dann doch ergeben und auf meinem Schoß ein kleines Nickerchen gemacht.

“Der hinter mir? Nee, der offensichtlich nicht. Die Nervensäge…”

Friedl, schleich dich endlich. Bringt ja nix. Ist zu eng, einfach zu eng…”

Nun ja. Der Friedl. Schon komisch, manchmal.