Der Mullewapp I-Wurf ist da!

Am 26. März sind in Wesel 5 Whippetwelpen auf die Welt gekommen, zwei Rüden und drei Hündinnen. Auf der Whippets von Mullewapp Website gibts alle zu begutachten, ich habe mir hier ein Bildchen ausgeborgt:

(c) Braake

Süß, der Fleck, oder?

Die Mullewapp-Whippets waren auch ganz oben auf meiner Wunschliste . Ich finde, dass es sich hier um eine wirklich tolle Zuchtstätte handelt. Beatrix ist trotzdem in Kontakt geblieben und hat mir bei Fridolins Demodekose-Erkrankung viele wertvolle und tolle Tipps gegeben, wofür ich ihr noch immer dankbar bin.

Klein-Monty

Biancas “Pillow Talk A Winter Tale” heißt jetzt Monty und lebt ganz in unserer Nähe. Heute habe ich es endlich geschafft, mich mit Olga und ihren Töchtern im Türkenschanzpark zu treffen. Fridolin hat sich gleich um Monty angenommen und den Macker bzw. Erzieher gespielt. Mit mehr oder weniger Erfolg, wie man hier sieht:

Monty hat eine Wahnsinns Kondition und hat sogar nach einer halben Stunde wilden Herumsausens nicht schlapp gemacht.

Dieses Loch war Frido und Monty Hauptspielplatz. Buddeln, reinquetschen und drinnen warten, um dann wie ein Monster rauszuspringen und den großen, hellen Macker attackieren.

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Hilfe für Japan


Wir alle haben in den letzten Wochen sicher die Neuigkeiten über die Katastrophe in Japan genau verfolgt. Die Organisation “Peace Winds Japan” arbeitet direkt in Japan und versorgt Opfer des Bebens und des Tsunamis direkt mit Decken, Wasser, Lebensmitteln und provisorischen Unterkünften. Diese Organisation arbeitet direkt in Japan und ist dort ansässig, d.h. eure Spenden kommen direkt und ohne Umwege bei den Opfern an.

Neues Mietrecht bringt Vorteile für Hundebesitzer

Stefi hat gestern uns gestern auf ein neues Gesetz aufmerksam gemacht, dass für viele Hundebesitzer in Österreich Erleichterung schaffen sollte. Die Presse widmet sich hier eingehend den Neuheiten des Gesetzes. Hier der für uns wichtigste Auszug:

Tierverbot aufgehoben, aber…

Nicht nur die Miethöhe ist unklar und hängt von einem Geflecht an Zu- und Abschlägen ab, die im Einzelfall bis in die zweite Instanz vor Gericht ausgetragen wird. Auch die übrigen Nebengeräusche bei einem Mietverhältnis werfen Fragen auf.

„Tierfreunde atmen auf“, stand in den Boulevard-Schlagzeilen vergangener Woche schwarz auf weiß geschrieben – dabei hätte die Schriftfarbe grau sein sollen. „Dass nun generell Haustiere einziehen dürfen, stimmt nicht“, korrigiert Shah die anfängliche Euphorie etwas vorsichtig. Der Oberste Gerichtshof (OGH) brachte mehrere Phrasen in Standardmietverträgen zu Fall. „Haustiere sind verboten“, ist einer der Sätze, die dem Mieter nicht aufgetischt werden dürfen. Schließlich kann niemandem ein Meerschweinchen verboten werden – und so ist ein generelles Tierverbot ungültig, weil zu unpräzise. Paradoxerweise dürfte nun sogar ein Hund einziehen.

Ganz sicher ist dies aber nicht, sagt Kothbauer. Schließlich hat der OGH nichts gegen ein Katzen- oder Hundeverbot, zumal der Vermieter ja im Einzelfall eine Katzenallergie haben könnte. Weiterhin kann auch vereinbart werden, dass die Tierhaltung „nur mit Zustimmung des Vermieters“ geschehen darf.

Wie man sieht, hat das Gesetz also Tücken und ich schätze, dass sich weiterhin unklare Formulierungen in Mietverträgen finden werden. Deshalb ist es wichtig, zwielichtige Verträge von einem sachverständigen Anwalt oder der AK prüfen zu lassen.

Ungesehenes!

Da wir im Moment super-beschäftigt sind und leider zu wenig Zeit für Freunde-Treffen und neue Fotos haben, habe ich heute ein bisschen mein Fotoarchiv durchstöbert. Hier ein paar Bilder von Frido & Friends als Welpe, die ich bis jetzt noch nie hier gezeigt habe. Enjoy!

Im zarten Alter von 7 Wochen, noch bei seinen Züchtern in Hessen.

Noch a bisserl kamerascheu am ersten Tag in Wien.

Mit Frauli am Sofa mit ca. 12 Wochen

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Regelmäßige Entwurmung

Fridolin wird alle 3-4 Monate entwurmt, es waren aber sicher auch mal längere Zeiten zwischen den Entwurmungen, wenn er zB krank oder geschwächt war und ich ihm die zusätzliche Last einer Entwurmung nicht antun wollte.

Nun lese ich einen Bericht bei Hundwelt.at, der mich doch etwas erschreckt. Dort wird von einer sg. Heimtierexpertin  empfohlen, Hunde einmal im Monat zu entwurmen, die sich viel auf Gemeinschaftswiesen aufhalten.Wörtlich ist zu lesen:

Birgitt Thiesmann, Heimtierexpertin von VIER PFOTEN, rät deshalb zu einer regelmäßigen Entwurmung. “Hunde, die häufig auf städtischen Freilaufflächen geführt werden, sollten einmal im Monat behandelt werden. Zusätzlich sollte eine Prophylaxe gegen Flöhe und Zecken durchgeführt werden.” Letztere sind Überträger des Bandwurms.

“Zur Bestimmung der individuellen Therapie sollte der Tierarzt aufgesucht werden”, so Thiesmann. Nach eingehender Untersuchung des Tieres wird er ein geeignetes Präparat verordnen. In der Regel sind Wurmkuren gut verträglich.

Mir erscheint es doch als maßlos übertrieben, seinen Hund 12 Mal im Jahr zu entwurmen. Selbst wenn die Behandlung selbst recht schonend zu sein scheint. Wie sind eure persönlichen Erfahrungen mit Darmparasiten? Gabs schon mal festgestellten Befall bzw. Probleme, ausgelöste  Krankheiten, etc?